Es steht zu befürchten, dass einige von uns in den nächsten Tagen Muskelkater vom Lachen haben werdenWir sind zu zweit von Hannover nach Braunschweig gefahren. Pünktlich!!!! (das muss erwähnt werden, da wir mit der Bahn gefahren sind)waren wir im Wirtshaus am Kohlmarkt und haben gleich am Eingang die erste Kollegin getroffen: Ein fröhliches Wiedersehen, da diese Kollegin bereits beim ersten Treffen in Braunschweig dabei war. Auch eine zweite Kollegin, die damals beim ersten Treffen in BS dabei war, ist nach Beendigung ihres „Marathonlaufs“ eingetroffen. Vorläufig vollständig wurden wir durch eine weitere Hannoveraner Kollegin. Zunächst haben wir auf Nachfrage unseren Verein ReNo in Hannover und Umgebung e.V. vorgestellt, in der RENOpraxis 5/2024 haben wir uns bereits präsentiert und heute noch über die Arbeit im Verein berichtet. 

Wir haben Anekdoten aus dem Alltag ausgetauscht und festgestellt, dass man immer wieder durch manches Verhalten/Ereignis überrascht werden kann, positiv wie negativ.Auch ist eine lange Berufserfahrung kein Garant dafür, dass „man alles schon erlebt hat“. Spätestens bei einem solchen Afterworktreffen merkt ihr, dass irgendjemand noch einen draufsetzen kann.  

Zwischenzeitlich haben wir anlässlich eines sehr intensiven Signaltons unsere 7 (oder 8, 9, oder ein paar mehr) Sachen gepackt und zum Sprung über die Nottreppe bereit gemacht. Nur gut, dass diese sportliche Herausforderung an uns vorübergegangen ist. Die Küche hat so intensiv gearbeitet, dass sämtliche Gäste daran teilhaben sollten. Keine Sorge: Es nichts passiert und auch die Rettungskräfte mussten ihre Nachtschicht nicht am Kohlmarkt verbringen.Wir haben lecker gegessen und getrunken
(natürlich alkoholfrei!) und viele lustige Geschichten gehört. 

Thematisiert wurden Kevin (aus Hannover), Grossraumbüros, Technik im Allgemeinen (Online-Beurkundungen im Besonderen), Urlaubsreisen, Fahrtwege zur Arbeit, neue Vollstreckungsformulare, u.v.m. Zu später Stunde trafen noch zwei Gäste ein, die „extra“ aus Südamerika/Bayern angereist waren. Was die beiden über Bayern berichtet haben, ließ uns erschüttert zurück . Das wird nachwirken!  

Nachdem die letzte Runde von der sehr freundlichen Bedienung mit den viiiel zu kurzen Armen angekündigt wurde, haben wir beim Blick auf die Uhr festgestellt, dass Paulchen Panther damals schon Recht hatte „Ist es wirklich schon so spät?“Wie schnell doch die Zeit vergeht …. Wir Hannoveraner haben dann die o.g. „Marathonstrecke“ kontrolliert und am Bahnhof das Flair einer Stadt mit viel Blaulicht am Abend/in der Nacht genossen. Eine wiederum pünktliche Rückfahrt (!) hat uns am Folgetag wieder gen Heimat verfrachtet. Ein schöner Abend mit wunderbaren Menschen.
Danke und bis bald ?!?